Dezember 2024

 

Inhalt

 

Ursula Zöller:

Ein Lächeln für Jesus

 

Pastoralreferent Alfons Zimmer:

Die mittlere Ankunft

 

Kurt Kardinal Koch:

Papst Benedikt XVI. zur Glaubensweitergabe: Inspiration und Aufbruch

 

Diakon Raymund Fobes:

Die Gott lieben, sind wie die Sonne

 

Prälat Ludwig Gschwind:

Der Kindheit Jesu Verein

 

Pastoralreferent Alfons Zimmer:

Trierer Bischof in Haft

 

Tobias Lehner:

Christen zwischen den Fronten

 

Dr. Peter Christoph Düren:

Der Synodale Weg steht im Widerspruch zum Zweiten Vatikanischen Konzil (Teil 1)

 

Ursula Zöller:

Reformer und Wegbereiter in der Kirche: Chiara Corbella Petrillo

 

Prof. Dr. Reinhold Ortner:

Die Goldschachtel

 

 

Aktuell: Dezember 2024

pfr oblinger

Liebe Leser,

 

unsere Welt ändert sich immer schneller. Die Technik entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit. Vor allem Roboter und KI („Künstliche Intelligenz“) bestimmen immer mehr unser Leben. Bereits im gewöhnlichen Familienhaushalt finden sich heute oftmals Roboter zum Staubsaugen oder Rasenmähen. Für viele Menschen ist das eine große Arbeitserleichterung. So dürfen wir dankbar sein für die technischen Errungenschaften. In der Industrie sind Roboter schon seit Jahren im Einsatz. Die Automobilproduktion in Deutschland wäre ohne Roboter schon längst nicht mehr wettbewerbsfähig. Immer mehr Tätigkeiten, von denen wir lange Zeit glaubten, dass sie nur von Menschen ausgeführt werden können, werden heute von Maschinen verrichtet.

 

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Glaubenszeugnis

 

Pfarrer August Froehlich war dem Evangelium gehorsam

 

Er bekennt: „Ich, August Froehlich, umfasse fest und nehme an alles und jedes Einzelne, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche bestimmt, aufgestellt und erklärt ist, besonders die Hauptstücke ihrer Lehre, die unmittelbar den Irrtümern der Gegenwart entgegen sind.“ Er schwört den Eid gegen die Modernisten. Die sicheren Grundlagen seines Glaubens sind das Evangelium und die überlieferte Lehre der Kirche. Daraus erwächst ihm die Kraft zum Widerstand gegen neuheidnische oder gottlose Angriffe auf den Glauben. Wenn eine Kampfansage des Staates gegen die Kirche vorliegt, dann wird er so handeln, wie die ersten Christen sich Kaiser Nero gegenüber verhalten haben. Staatsgötter wird er nicht anbeten. Er streitet unter der Fahne des Kreuzes für Gott.

 

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